Sie haben Interesse an einem Auftritt von Thonkunst auf Ihrer Veranstaltung?
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Bereits seit 2008 spannen die Sänger*innen von Thonkunst einen vielseitigen Bogen von klassischen Madrigalen über moderne Popsongs bis hin zu Stücken mit Jazz- und Souleinflüssen.
„O DU STILLE ZEIT“ ist die dritte Veröffentlichung der Gruppe, die mit ihrem erstklassigen, mehrstimmigen a capella Gesang Menschen mit und ohne Behinderungen verbindet. Gelebte Inklusion trifft auf musikalische Perfektion – Thonkunst ist Preisträger des renommierten Mozartpreises der Sächsischen Mozartgesellschaft. Jedes Detail der Aufnahmen ist das Ergebnis intensiver Probenprozesse. Insgesamt zweieinhalb Stunden pro Woche wird in der Diakonie am Thonberg an Rhythmus, Stimme, Atemtechnik und Texten gefeilt.
Für mehr Inklusion in der Kultur
In der „Diakonie am Thonberg“ trafen sich die Sänger*innen erstmals 2008 in der heutigen Besetzung zu gemeinsamen Proben.
Mit mehrstimmigem a cappella Gesang wurde Thonkunst in den letzten Jahren bei vielen Auftritten einem breiteren Publikum bekannt. Die positiven Reaktionen der Zuhörer*innen waren Bestätigung und gleichzeitig auch Aufforderung zum Weitermachen. So gab es für die Ensemble-Mitglieder keinen Zweifel: Musik kann hervorragend dazu beitragen, den Begriff „Inklusion“ mit Leben zu erfüllen und für alle „hörbar“ zu machen!
Die Sänger*innen spannen mit ihrem Repertoire einen vielseitigen Bogen von Madrigalen bis zu modernen Popsongs, so haben sie mittlerweile auch Interpretationen bekannter Jazz-Stücke in ihrem Programm.
Anspruch, Bildung, Arbeit
Sauberes, differenziertes und artikuliertes Singen nimmt bei Thonkunst einen hohen Stellenwert ein.
Professionalität ist das Ziel und jedes Detail eines Auftritts ist das Ergebnis eines intensiven Probenprozesses. Die Chorarbeit ist eine arbeitsbegleitende Maßnahme in der Diakonie am Thonberg und entfaltet als solche förderpädagogische Potentiale. Die intensive und anspruchsvolle Auseinandersetzung mit Musik und die Auftritte in der Öffentlichkeit haben bemerkenswerte Effekte auf die Chormitglieder; sie wirken sich äußerst positiv auf viele Bereiche des Arbeitsalltages und die Persönlichkeit der Mitwirkenden aus. Der Qualitätsanspruch äußert sich auch im Probenumfang: Insgesamt zweieinhalb Stunden pro Woche wird unter anderem an Rhythmus und Stimme, Atemtechnik und Texten gefeilt.
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